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Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen:

"Kannst Du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?"

Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und

sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen."

Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe.

Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz."

Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe:

"Sammelt viel Holz!"

Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich:

"Ich muß doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist."

Gesagt - getan. Er geht zum Telefonieren und fragt den Herrn vom Wetteramt:

"Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird ?"

Der freundliche Herr vom Wetteramt antwortet ihm:

"Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die

Verrückten..."

 

Läuft ein verliebtes Pärchen am Strand spazieren und kommt an einem Mann vorbei der aufs Meer hinaus blickt und sich tierisch freut: "Super! Mach weiter so, ich bin stolz auf dich!" Die beiden schauen verdutzt und laufen weiter. Auf dem Rückweg zum Hotel kommen sie wieder an dem Mann vorbei, der sich immer noch riesig freut: "Das gibt es ja nicht, das glaubt mir niemand! Super, ich freue mich so!" Da meint die Frau zu ihrem Mann: "Schatz, ich bin so neugierig, ich muss jetzt wissen was da ist!" Sie läuft zu dem Mann hin und fragt: "Entschuldigung, aber worüber freuen sie sich denn so?" Darauf der Mann: "Es ist unglaublich, aber meine Frau hat erst vor zwei Tagen schwimmen gelernt und jetzt kann sie schon zwei Stunden tauchen!"

Aufklärung (Gedicht)

Der Lehrer versucht anhand von Bildern,

den Kindern die Natur zu schildern.

Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.

Als zum Schluss die Glocke schellt,

da sagt er zu den kleinen Wichten,

sie sollen morgen ihm berichten,

wie überhaupt der Mensch entsteht.

Das kleine Volk steht auf und geht

und bringt bei der Gelegenheit

die Eltern in Verlegenheit.

 

Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,

er hat sich Vater vorgenommen

und ihm die Frage gestellt:

"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"

Dem Vater wird schon bang und bänger,

sein Gesicht wird immer länger.

Doch dann besinnt er sich und lacht:

"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."

 

"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",

da hol' ich schnell mir einen Kloß

von nebenan von Töpfer Schmidt,

den nehm' ich dann zur Schule mit.

Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen

und steck ihn einfach in die Hosen.

Und als dann nun am nächsten Tage

der Lehrer stellt seine Frage,

erhielt er Antwort auch sogleich:

"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".

Nur Andreas sitzt ganz still und stumm

und kramt in seiner Hose rum.

Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,

ich hab' das Ding in meiner Hose,

womit die Schöpfung vor sich geht

und wo dann draus der Mensch entsteht.

Von wegen Storch, so seht ihr aus,

wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".

 

Da sagt der Lehrer ganz beflissen:

"Lass ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."

 

Warum man seinen Hund nicht Sex nennen sollte:

 

Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen

nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben,

habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler,

wie sich später herausstellen sollte.

Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug

bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten,

dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte,

dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen

Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren

sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht.

"Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe Sex,

seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren

bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte,

dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am

Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte.

Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre.

"Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären.

"Sex hält mich die ganze Nacht wach!". Aber er meinte nur "mich auch".

Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung.

Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm,

dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf

meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten

drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung

im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen.

Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen

meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich

die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte.

"Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit Sex?" fragte ich und

bekam eine Runterhauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund

auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen.

Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass

ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort,

danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm.

Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in

der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche.

Er sperrte mich ein.

Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen,

um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen

Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon,

bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und?

Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau will mir Sex

wegnehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das,

was bei allen Scheidungen passiert."